Martina Altenpohl ist seit 1999 Partnerin bei RUOSS VÖGELE. Sie ist schwerpunktmässig in der Beratung von in– und ausländischen Unternehmen und Unternehmern in den Bereichen Gesellschafts- und Vertragsrecht, inkl. M&A Transaktionen, Private Equity, IP & IT Recht, Nachlassplanung und Immobilienrecht inklusive Prozessführung tätig. In ihrer langjährigen Tätigkeit als Wirtschaftsanwältin hat sich Martina Altenpohl in ihren Fachgebieten umfassende Kenntnisse angeeignet. Bei ihren Klienten gilt sie als hochqualifiziert, klientennah, durchsetzungskräftig und lösungsorientiert.
Zürcher Anwaltsverband (ZAV)
Schweizerischer Anwaltsverband (SAV)
Interpacific Bar Association
Basler Kommentar, Obligationenrecht II, 6. Auflage 2023, Art. 530 - 1186 OR, Art. 944 - 956 Firmenrecht, S. 3107-3152, Helbing Lichtenhahn Verlag, Basel
Marken-oder firmenrechtliche Schutzfähigkeit der Herkunftsbezeichnung "Zürich"/"Zurich" als Kennzeichenbestandteil?, in: Liber amicorum, Nedim Peter Vogt, Helbing Lichtenhahn Verlag, Basel, 2012, S. 9 - 23
Beschränkte Schutzfähigkeit der Marke Swiss, in: NZZ vom 19. Februar 2002, S. 23
Ohne Domainname kein Internetauftritt, in: NZZ vom 26. September 2000, S. 23.
Zur Zulässigkeit des Parallelimportes von urheberrechtlich geschützten Produkten, in: sic! 2/1998, S. 145ff.
Erfindungen sind urheberrechtlich nicht schützbar, in: "Binsenwahrheiten des Immaterialgüterrechts", Festschrift für Lucas David zum 60. Geburtstag, Schulthess Polygraphischer Verlag, Zürich 1996, S. 205 ff.
Die Durchsetzbarkeit selektiver Vertriebsbindungssysteme gegenüber Aussenseitern nach schweizerischem Recht, in: AJP 2/1992, S. 189 ff.
Verhindert das neue UWG die Medienkritik am Wirtschaftsgeschehen? in: NZZ vom Samstag / Sonntag 18. / 19. Januar 1992 , S. 33 f.
Grundsätzliche Aspekte des Rechtsschutzes wissenschaftlicher Leistungsergebnisse, in: "Schweizerische Aktiengesellschaft", Nr. 1 1989; S. 16ff
Der urheberrechtliche Schutz von Forschungsresultaten, Diss., Stämpfli Verlag Bern 1987.